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Alfred Grenander

Neue Werkkunst
Vergriffen. Erschienen September 2000

Gebr. Mann Verlag

Der aus Schweden stammende Architekt Alfred Grenander ist in Berlin kaum ein Begriff. Seine Werke kennt dennoch jeder, der am öffentlichen Verkehr teilnimmt: z. B. die U-Bahnhöfe Wittenbergplatz oder Krumme Lanke. Als freischaffender Architekt, Kunstgewerbler und Hochschullehrer hatte er einen bedeutenden Einfluss auf das Baugeschehen Berlins in den Zehner- und Zwanzigerjahren. Es entstanden in einem breiten Spektrum Bauten für Verkehr, Handel (Passage Unter den Linden), Wohnbau (Haus Bousset), Kultur (Metropoltheater) und Fabrikation (Knorr-Bremse).

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Architekt H. Wichmann

Mit einer Einleitung v. Hellmuth Allwill Fritzsche (†), einem Vorwort z. Neuausgabe v. Hans-Georg Lippert u. einer Einordnung v. Wichmanns Gesamtwerk v. Tanja Scheffler

Neue Werkkunst
Noch nicht lieferbar. Sie können diesen Titel vormerken. Erscheint Mai 2027

Gebr. Mann Verlag

Der aus dem Weimarer Bauhaus-Umfeld stammende Architekt und Gartengestalter Heinrich (Heinz) Wichmann (1898–1962) ließ bereits sein Frühwerk in der Architekten-Monografien-Reihe „Neue Werkkunst“ veröffentlichen. Damals realisierte er mit seinem Dresdner Architekturbüro moderne Villen, Ausstellungs- und Freizeitbauten.

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Architekturplastik - Bildhauer Richard Kuöhl

Neue Werkkunst
Herausgegeben von Roland Jaeger
Vergriffen. Erschienen Januar 1998

Gebr. Mann Verlag

Diese bislang einzige Monographie über den Bildhauer Richard Kuöhl (1880 - 1961) dokumentiert das Werk eines der produktivsten "Architekturplastiker" der zwanziger Jahre. Beispiele seines Bauschmucks finden sich vor allem in Hamburg, etwa an Schumachers Staatsbauten oder Högers "Chilehaus". Darüber hinaus hat der volkstümliche Künstler Bronzeskulpturen, Kleinkeramiken und zahllose Grabmalgestaltungen geschaffen. Im Dritten Reich führte sein handwerklich-konservatives Selbstverständnis dann vor allem bei Kriegerdenkmälern zu einer übergangslosen Verfügbarkeit, mit der sich das Nachwort des Buches kritisch auseinandersetzt.

29,80 € [D]

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Bauten Theo Kellner und Felix H. Hinssen

Neue Werkkunst
Sofort lieferbar. Erschienen Dezember 2000

Gebr. Mann Verlag

Die Erfurter Architekten Theo Kellner und Felix H. Hinssen galten in den zwanziger Jahren als lokale Vorreiter der neuen Baukunst in Thüringen. Die hier wiederaufgelegte Monografie von 1930 dokumentiert das Werk dieser Bürogemeinschaft dementsprechend als ein Beispiel für die regionale Ausprägung der Architekturmoderne. Das Nachwort kommentiert die Bauten im Kontext von Entstehungszeit und -ort, sowie vor dem Hintergrund der beiden Architektenbiografien.

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Fritz Schupp / Martin Kremmer

Neue Werkkunst
Herausgegeben von Roland Jaeger
Vergriffen. Erschienen Januar 1997

Gebr. Mann Verlag

Die vorliegende Architektenmonographie behandelt die ersten Schritte des Lebenswerkes von Fritz Schupp und Martin Kremmer, die mit ihren Arbeiten der frühen 20er Jahre für eine gesamte Industrieregion mit den angestammten Bereichen der Montanindustrie das Fenster zu einer neuen gestalterischen Zukunft aufstießen. Sie schufen damit die Voraussetzungen für den Anschluss dieser konservativen Kreise an die gestalterischen Umwälzungen im Zuge der revolutionären Veränderungen nach 1918. Mit ihrer funktional geprägten, streng der Sachlichkeit verpflichteten Bauweise griffen sie gleichzeitig alle sich bietenden konstruktiven Neuerungen auf und stellten sie in den Dienst ihrer Gestaltung.

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Johann Emil Schaudt

Neue Werkkunst
Herausgegeben von Roland Jaeger
Sofort lieferbar. Erschienen Januar 1996

Gebr. Mann Verlag

Der Architekt Johann Emil Schaudt (1874-1957) war ganz überwiegend in Berlin tätig. Sein bekanntestes Werk ist das nach seinen Plänen 1905-11 errichtete und 1929-30 ausgebaute Gebäude des >>KaDeWe<<. Sein Lebenswerk reicht von der Mitwirkung am Hamburger Bismarck-Denkmal (1901-06) bis zur Dänischen Botschaft (1938-40) beim Berliner Tiergarten, dazwischen entstanden zahlreiche Kauf- und Bürohäuser. Die Einleitung zu seiner Monographie verfaßte der namhafte Berliner Schriftsteller und Kunstkritiker Max Osborn (1870-1946).

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Karl Schneider

Bauten

Neue Werkkunst
Herausgegeben von Roland Jaeger
Vergriffen. Erschienen Mai 2001

Gebr. Mann Verlag

Der 1929 in der Reihe "Neue Werkkunst" erschienene Band über den Hamburger Architekten Karl Schneider (1892 - 1945) gilt als eine der attraktivsten Architekturpublikationen der Zwanziger Jahre. Der namhafte Architekturkritiker Heinrich de Fries präsentiert darin das beeindruckende Schaffen eines führenden Vertreters des Neuen Bauens. Zum homogenen Gesamteindruck des Bandes tragen ebenso die kongenialen Aufnahmen des Architekturfotografen Ernst Scheel und die moderne Buchgestaltung des Künstlers Johannes Molzahn bei. Für den kommentierten Nachdruck wurde zudem die seltene erweiterte Ausgabe der Monographie zugrundegelegt, die einen aufschlussreichen Anzeigenanhang enthält.

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Theo Effenberger

Neue Werkkunst
Vergriffen. Erschienen Mai 2000

Gebr. Mann Verlag

Der Architekt Theo Effenberger gehörte zu den durch ihr kulturpolitisches Engagement besonders auffälligen Erscheinungen am Breslauer Architektenhimmel der zwanziger Jahre. Zu seinen Hauptwerken zählten die - heute weitgehend zerstörten - Siedlungen Pöpelwitz und Westend. Er war einer der favorisierten Architekten der 1919 gegründeten Siedlungsgesellschaft Breslau AG, die in der Odermetropole den größen Anteil am Siedlungsbau der zwanziger Jahre innehatte. In dieser Eigenschaft war er mitprägend für das reformorientierte Erscheinungsbild des Breslauer Siedlungsbaus. Theo Effenberger zählt zu den Architekten der Stadt, die durch neuere Forschungen auf deutscher und polnischer Seite "wiederentdeckt" wurden.

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Werner March

Neue Werkkunst
Herausgegeben von Roland Jaeger
Vergriffen. Erschienen April 2002

Gebr. Mann Verlag

Der vorliegende Bildband stellt die Projekte des Architekten Werner March in Berlin vor, dessen Vorbild die architektonischen und die städtebaulichen Ausdrucksmöglichkeiten und die Ideen seines Vaters Otto March waren. So wird March als Fachmann und Repräsentant einer neuen Ära für Sportbauten und Sportparkanlagen angesehen, der es vorzüglich verstanden hat, Bauwerke und Landschaft harmonisch in Einklang zu bringen. Im Nachwort werden besonders Marchs Architekturauffassungen zu seinen Hauptwerken aus der Sportarchitektur verbunden mit schlaglichtartigen Werkbeispielen aus der Zeit nach 1930 und einer werkbiographischen Übersicht kommentiert.

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