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EVA KOCZISZKY

Der Schlaf in Kunst und Literatur

Konzepte im Wandel von der Antike zur Moderne

Sofort lieferbar. Erschienen Februar 2020

Reimer Verlag

Seit den Zeiten Homers übt der Schlaf eine große Anziehungskraft auf Künstler und Literaten aus. Eva Kocziszky zeichnet die Geschichte des Schlafs nach und zeigt, wie sich die antiken Vorstellungen in Texten von Hölderlin oder Rilke, aber auch in der römischen Sarkophagkunst sowie in Werken von Michelangelo, Lovis Corinth oder Giorgio de Chirico widerspiegeln.

E-Book. Auch als Printausgabe erhältlich (ISBN 978-3-496-01620-5)

39,00 € [D]

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Eva Kocziszky

Der Schlaf in Kunst und Literatur

Konzepte im Wandel von der Antike zur Moderne

Sofort lieferbar. Erschienen September 2019

Reimer Verlag

Seit den Zeiten Homers übt der Schlaf eine große Anziehungskraft auf Künstler und Literaten aus. Eva Kocziszky zeichnet die Geschichte des Schlafs nach und zeigt, wie sich die antiken Vorstellungen in Texten von Hölderlin oder Rilke, aber auch in der römischen Sarkophagkunst sowie in Werken von Michelangelo, Lovis Corinth oder Giorgio de Chirico widerspiegeln.

Auch als E-Book (pdf) erhältlich (ISBN 978-3-496-03018-8)

39,00 € [D]

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Adelheid Müller

Sehnsucht nach Wissen

Friederike Brun, Elisa von der Recke und die Altertumskunde um 1800

Sofort lieferbar. Erschienen Oktober 2012

Reimer Verlag

Frauen gehören zu den unbekannten Akteuren der Altertumskunde. Einst als Autorinnen berühmt, sind Friederike Brun und Elisa von der Recke heute weitgehend vergessen. Adelheid Müller zeigt anhand der Wissensbiografien, wie sie sich in der damaligen Männerdomäne etablierten und in wissenschaftlichen Diskussionen selbstbewusst einbrachten.

SONDERAUSGABE
früher € 99,00

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Rom zeichnen. Maarten van Heemskerck 1532–1536/37

humboldt-schriften zur kunst- und bildgeschichte
Band VIII
Herausgegeben von Institut für Kunst und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin
Vergriffen. Erschienen August 2012

Gebr. Mann Verlag

Unsere Vorstellungen vom Bild der Stadt Rom im 16. Jahrhundert sind maßgeblich von den Zeichnungen Maarten van Heemskercks geprägt. Seine Ansichten römischer Antikensammlungen sind die frühesten Beispiele ihrer Art, und seine suggestiven Ruinenlandschaften begründeten das Sujet der topografischen Romvedute.

49,00 € [D]

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Karina Türr

Zur Antikenrezeption in der französischen Skulptur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts

Vergriffen. Erschienen 1979

Gebr. Mann Verlag

In diesem Buch wird die Frage nach der engeren Beziehung zwischen Archäologie und Bildender Kunst aufgegriffen, denn immer da, wo von der Rezeption der Antike durch zeitgenössische Künstler gesprochen wird, ist der jeweilige Stand der Forschung im Bereich der Archäologie zu bedenken und spielen auch in das jeweilige "Jetzt" fallende berühmte Funde und Entdeckungen eine nicht zu übersehende Rolle.

84,00 € [D]

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