Newsletter 12/2008

der Verlage Dietrich Reimer, Gebr. Mann und Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft

Liebe Leserinnen und Leser,

 

der Begriff "Voyeurismus" bezeichnet das heimliche Beobachten einer Person, die nichts davon weiß, aber auch jegliche Form der Lust am Betrachten. Peter Springer untersucht nun zum ersten Mal das Phänomen des Voyeurismus in der Kunst, von den historischen Wurzeln bis hin zu aktuellen Beispielen.

 

Mehr Informationen zu unseren neuen Titeln und dem gesamten Programm finden Sie auf unserer Homepage unter www.reimer-mann-verlag.de. r www.reimer-mann-verlag.de.

 
Viele Grüße aus Berlin

 

Ihre

Elke Lundt                 Ingrid Schulze

(Vertrieb)                   (Presse)

 

 

 

Peter Springer
Voyeurismus in der Kunst
Mit einem Vorwort von Werner Hofmann

 

480 Seiten mit s/w-Abbildungen und 8 Farbtafeln mit 10 Abbildungen. 2008Format 21 x 27 cmGebunden € 49,- (D) / sFr 83,-ISBN 978-3-496-01390-7

 

Eine ausführliche Darstellung des Voyeurismus in der Kunst hat es bisher noch nicht gegeben. Peter Springer legt nun die erste umfassende Untersuchung dazu vor. Dabei reicht das Spektrum von der Karolingischen Buchmalerei bis zur Pop-Art, von Francisco Goya bis zu Damien Hirst. Mehr...

 

 

 

 

Britta Schröder

Konkrete Kunst

Mathematisches Kalkül und programmiertes Chaos

 

318 Seiten mit 13 Farb- und 146 s/w-Abbildungen. 2008.

Broschiert € 49,- (D) / sFr 83,-

ISBN 978-3-496-01389-1

 

Strukturalität, Systematik und das Spiel mit Variablen sind drei zentrale Aspekte der konkreten

Kunst in den 1950/60er Jahren. Britta Schröder analysiert die von den Künstlern angewandten

Werksysteme - von der einfachen mathematischen Reihe bis zur computergesteuerten Simulation

quasi-chaotischer Abläufe. Mehr...

 

 

 

María Román Navarro
The Rise of Bizen ceramics in the Momoyama period 1573-1615

From household wares to tea utensils

 

212 Seiten mit 56 Farb- und 22 s/w-Abbildungen, 12 Zeichnungen und 6 Karten. 2008Format 17 x 24 cmGebunden € 49,- (D) / sFr 83,-ISBN 978-3-496-01381-5 

 

Keramik aus Bizen-Öfen fand erstmals in der Momoyama-Zeit (1573-1615) in der Teezeremonie Verwendung. Dies zeigt den Beginn einer Ästhetisierung von Keramik. Die Aufwertung von Gebrauchsgegenständen zu künstlerischen Objekten kann sozialgeschichtlich auf die politische Bedeutung der Bizen daimyo (lokale Fürsten) zurückgeführt werden. Mehr...

 

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