Liebe Leserinnen und Leser,
wir leben in einer Zeit, in der wir uns täglich mit einer Flut von Bildern konfrontiert sehen und die
Möglichkeiten der fotografischen Inszenierung nahezu unbegrenzt scheinen. Trotzdem üben die reduzierten
Schwarzweißaufnahmen in der Tradition der Neuen Sachlichkeit seit den 1920er Jahren bis heute eine starke
Faszination aus. Wie diese besondere Wirkung entsteht untersucht Nina Klöpper in Fotografische Objekte in
Schwarzweiß. Durch zahlreiche Bildbeispiele gestützt analysiert sie in diesem Band das Zusammenspiel
von Formsprache, technischen Verfahren und Einsatz von Graustufen, welches die besondere ästhetik der
schwarzweißen Objektfotografie ausmacht.
Beste Grüße aus Berlin
Ihr Team des Reimer Verlags
PS: Privatkundenbestellungen innerhalb Deutschlands liefern wir portofrei!
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Neusachliche Bildtraditionen 1920 bis heute
Broschur, ISBN 978-3-496-01491-1
49,00 €
Seit den 1920er Jahren gibt es eine ungebrochene Tradition der fotografischen Darstellung von Naturgegenständen und Architektur in
Schwarzweiß. Anhand ausgewählter Sachfotografien von Karl Bloßfeldt, Alfred Ehrhardt, Bernd und Hilla Becher, Hiroshi Sugimoto und
Claudia Fährenkemper werden in dieser Studie nun erstmals die technischen Möglichkeiten und die darstellungs- und wirkungsästhetischen
Besonderheiten des Schwarzweißen ausführlich analysiert.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
Werbeblatt
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Broschur, ISBN 978-3-496-01498-0
39,00 €
Im Werk Edgar Degas’ zeigt sich ein ungewöhnlicher Blick auf das gesellschaftliche Leben seiner Zeit. In immer neuen Anläufen setzt er
sich mit kompositorischen und technischen Problemstellungen auseinander, variiert und transformiert klassische Formen, Vorstellungen und
Verfahren.
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Künstler illustrieren Voltaires Candide
Broschur, ISBN 978-3-496-01497-3
59,00 €
Max Unold, Paul Klee und Alfred Kubin illustrierten – beeinflusst von Chodowiecki, Monnet und Moreau le Jeune – Voltaires
berühmten Roman Candide ou l‘Optimisme (dt. Candide oder die beste aller Welten). Die Studie beleuchtet die vielseitige
Editions- und Rezeptionsgeschichte des Werks von der ersten Illustrierung 1778 bis 1922 und zeigt, wie die verschiedenen Künstler
den Text durch ihre Illustrationen auf jeweils eigene Weise interpretierten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den deutschen
Illustrationen zu Beginn des 20. Jahrhunderts und auf der Bedeutung, die das Buch und Voltaire für die Deutsche Avantgarde hatte.
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