Liebe Leserinnen und Leser,
Welche Vorstellungen von Krankheit und Gesundheit gibt es in Europa,
Ozeanien, Amerika und Afrika? Und welche Körperbilder liegen ihnen zugrunde?
Das Standardwerk Medizinethnologie. Eine Einführung richtet sich an alle, die sich mit diesen zentralen Fragen näher beschäftigen wollen:
Ethnologen, Angehörige der Pflege- und Heilwissenschaften, der Sozialarbeit, der Psychologie, der Global Public Health oder Entwicklungszusammenarbeit.
Bitte beachten Sie auch unsere weiteren kürzlich erschienenen Titel zur Ethnologie
in diesem Newsletter. Nähere Informationen zu unseren Novitäten und zum gesamten
Programm finden Sie auch auf unserer Homepage unter http://reimer-mann-verlag.de.
Beste Grüße aus Berlin
Ihr Team des Reimer Verlags
PS: Privatkundenbestellungen innerhalb Deutschlands liefern wir portofrei!
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Katarina Greifeld (Hrsg.)
Eine Einführung
Broschur
19,95 €
Medizinethnologen geben eine Übersicht über Vorstellungen von Krankheit und Gesundheit sowie Körperbildern
in Europa, Ozeanien, Amerika und Afrika. Der Umgang mit HIV/AIDS wird ebenso thematisiert wie die Beschneidung von Jungen und
Mädchen in ihrem kulturellen Kontext. Sieben Autoren sensibilisieren den Leser für die kulturelle Konstruktion von
medizinischem Wissen und Tun.
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Sabine Hess, Johannes Moser und Maria Schwertl (Hrsg.)
Neue Methoden und Konzepte
Broschur
24,95 €
Tiefgreifende methodische Veränderungsprozesse bewegen in den letzten Jahren die Europäische Ethnologie.
Neue Konzepte und Zugangsweisen zur (Feld-)Forschung bestimmen die Debatte. 17 Autoren präsentieren die neuen
gegenwartsbezogenen wie historischen Weiterentwicklungen und bereiten sie für die Methodenausbildung auf.
Eine Grundlage für Studierende und Forscher.
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Ethnological Research in Oku and Kembong 1975–2005
Broschur
69,00 €
In diesem mit exzellenten Farbabbildungen reichlich ausgestatteten Band beschreibt Hans-Joachim Koloss
die Bedingungen und Hintergründe seiner Forschungsarbeiten.
Sie fanden weitgehend im Bereich der Geheimbünde statt. So entsteht eine spannende Geschichte, die nicht nur von den alltäglichen Ereignissen und Schwierigkeiten berichtet,
sondern auch von der geradezu uneingeschränkten Unterstützung durch die Würdenträger. Das umfangreiche Forschungsmaterial – insbesondere zu den monarchischen und
egalitären sowie religiösen Traditionen – legte es nahe, sich auf dieser Basis mit bestimmten Aspekten der modernen Feldforschungstheorie auseinanderzusetzen, aber auch mit
den Ergebnissen anderer Feldforscher in Oku. Dieses Buch bildet den Abschluss seiner Kamerun-Trilogie mit den Vorgängerbänden World-View and Society in Oku (Cameroon) (2000)
und Traditional Institutions in Kembong (Cameroon) (2008).
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