978-3-7861-1847-3

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188 S. mit 341 Abb.
19,5 x 26 cm, Ln

ISBN 978-3-7861-1847-3

74,00 € [D]

 
Roland Jaeger

Neue Werkkunst. Architektenmonographien der zwanziger Jahre

Mit einer Basis-Bibliographie deutschsprachiger Architekturpublikationen 1918-1933

Vergriffen. Erschienen 1998

Als Begleitpublikation zur gleichnamigen Reprint-Edition des Gebr. Mann Verlages porträtiert die vorliegende Neuerscheinung die vielbändige Monographienreihe »Neue Werkkunst« im Kontext der aufblühenden Architekturliteratur der zwanziger Jahre.

Unter dem Titel »Neue Werkkunst« ist zwischen 1925 und 1932 im Friedrich Ernst Hübsch Verlag, Berlin - Leipzig - Wien, eine Bücherreihe erschienen, die - zusammen mit ihren Nebenreihen - etwa 150 Monographien zeitgenössischer Architekten und Stadtbaumeister umfaßt. Das Serienwerk bietet damit einen außergewöhnlich facettenreichen Überblick zur Baukunst der zwanziger Jahre. Zudem repräsentieren die Monographien aufgrund ihrer Finanzierung durch Anzeigen aus der Bauwirtschaft eine charakteristische Erscheinungsform der sich in den zwanziger Jahren stark entfaltenden Architekturpublizistik. Nachdem sich die anspruchsvoll ausgestatteten Einzelbände heute unter Architekturhistorikern und Büchersammlern wieder großer Wertschätzung erfreuen, wird die Reihe »Neue Werkkunst« in der vorliegenden Neuerscheinung nun erstmals als zeittypisches Gesamtphänomen untersucht.


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