978-3-942810-32-6

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540 S. m. 4 farbigen u. 42 sw-Abb., 14,8 x 22,5 cm, Klappenbroschur

ISBN 978-3-942810-32-6

EDITION IMORDE

39,00 € [D]

 
Annika Hossain

Zwischen Kulturrepräsentation und Kunstmarkt

Die USA bei der Venedig Biennale 1895–2015

zephir
Band 6
Herausgegeben von Fabio Barry, Joseph Imorde und Tristan Weddigen
Sofort lieferbar. Erschienen Oktober 2015

Als Weltausstellung der Kunstnationen steht die Geschichte der Venedig Biennale paradigmatisch für die Entwicklung von Kulturpolitik und Ausstellungspraxis im 20. Jahrhundert. So sind die Präsentationen der teilnehmenden Nationen in Venedig stets an soziale, politische und ökonomische Bedingungen gebunden.

Annika Hossain untersucht die exzeptionelle Rolle der Vereinigten Staaten von Amerika in der Weltpolitik des 20.Jahrhunderts anhand der Analyse ihrer kulturellen Beiträge zur Venedig Biennale von 1895 bis 2011.
Im Gegensatz zu früheren Geschichten der Venedig Biennale eröffnet die systematische Untersuchung der US-amerikanischen Beiträge zur Biennale anhand von exemplarischen Fallstudien einen weiten kulturhistorischen Kontext und ermöglicht so eine neue Perspektive auf den transatlantischen Kulturaustausch.


Die Autorin: Annika Hossain studierte Kunstgeschichte, Anglistik und Amerikanistik in Bochum und Bologna. 2009–12 Doctoral Fellow im Focus Project I (Venedig Biennale) am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft, Zürich. Seit Oktober 2013 wiss. Mitarbeiterin im Fachbereich Gestaltung & Kunst, Hochschule der Künste Bern.

Inhaltsverzeichnis und Leseprobe


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