978-3-7861-1464-2

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Mit einem Nachwort des Herausgebers
2. unveränd. Aufl., 104 S. m. 51 Abb., 18 x 25 cm, Ln

ISBN 978-3-7861-1464-2

49,00 € [D]

 
Ludwig Hilberseimer

Berliner Architektur der 20er Jahre

Neue Bauhausbücher
Herausgegeben von Hans M. Wingler
Vergriffen. Erschienen 1992

„… Profesor Hilberseimer, Karlsruhe, hat von 1910 an, bis er 1929 zum Bauhaus ging, in Berlin gelebt. Er dokumentiert die Zeit, die man auch im Hinblick auf die Ansammlung maßgebender und vorwärts blickender Architekten die „goldenen Jahre“ für Berlin nennen kann: unter anderen Poelzig und Finsterlin, Mendelson und Bruno Taut, Gropius und Mies van der Rohe, Scharoun und Häring, Muthesius und Behrens und Hilberseimer selbst, der sein Thema nie lokal einengt. Er sieht Berlin als einen Punkt, in dem sich Ideen formten, kreuzten und bekämpften. Es wird wieder deutlich, wie notwendig Utopien und Progressivität sind, wie notwendig Künstler sind, die weiter denken, die sich eher verspotten lassen, als den bequemen Weg des geringsten Widerstandes zu gehen…“
RIAS, Berlin
„… Ludwig Hilberseimer macht deutlich, daß die Berliner Architektur der zwanziger Jahre entscheidenden Einfluß auf die Baukunst des 20. Jahrhunderts hatte. Er zeigt die Vielfalt und die Fülle auf, die das deutsche Bauen in der kurzen Zeitspanne von 1918 bis 1933 charakterisierte. Mit der „Machtergreifung“ Hitlers brach die verheißungsvolle Entwicklung jäh ab. Die führenden Architekten Deutschlands gingen in die Emigration oder sie wurden zum Schweigen verurteilt. Hilberseimer folgte 1938 einem Ruf an das Illinois Institute of Technology in Chicago. Wenige Jahre vor seinem Tode schrieb er das Berlin-Buch, das Erinnerungen an eine große Epoche des Bauens wachruft.“
Allgemeine Bauzeitung  


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