Prediger der Demokratie

Felix Ludwig

Die Deutsche Hochschule für Politik und die politische Bildung in West-Berlin (1949–197274)

In West-Berlin verstand sich die aufkeimende Politikwissenschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus als Speerspitze der Demokratisierung der Bundesrepublik. Die Studie zeigt, wie ihre Akteure auf diesem Selbstverständnis aufbauend ihre Demokratietheorien in politische Bildungspraxis übersetzten.

Mehr zum Buch

Prediger der Demokratie


Interessante Links zum Buch

Besuchen Sie unseren Büchertisch auf dem 54. Deutschen Historikertag!



Unsere Aktuellen Empfehlungen

Gunnar Wendt

Das Deutsche Reich und der Weltpostverein

Eingebettet in den Kontext der Außen- und Außenwirtschaftspolitik untersucht die vorliegende Arbeit die Rolle Deutschlands bei der Gründung des Weltpostvereins und dessen Ausgestaltung bis 1914. Damit lenkt die Studie den Blick darauf, wie das Kaiserreich mit der Etablierung einer globalen Kommunikationsordnung einen strukturellen Beitrag zur Entwicklung einer zunehmend integrierten Weltwirtschaft um 1900 leistete.

DETAILS »

 
Hanns Christian Löhr

Kunst als Waffe – Der Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg

Alfred Rosenberg war einer der größten Kunsträuber aller Zeiten. Der Gefolgsmann von Adolf Hitler ließ während des Zweiten Weltkrieges mit seinen »Einsatzstab« über 21.000 Kunstwerke beschlagnahmen.

DETAILS »

 
Hanns Christian Löhr

Das Braune Haus der Kunst

Im Mittelpunkt des nationalsozialistischen Kunstraubes stand der „Sonderauftrag Linz“. Dabei handelt es sich um Hitlers Vorhaben, in Linz an der Donau ein Museum für seine Kunstsammlung zu errichten. Das Buch beschreibt die Gründung des Museums und den Weg der Personen, welche für Hitler ab 1938 die Kunstsammlung aufbauten. Ein Verlustkatalog dokumentiert 50 Werke, die bis heute verschollen sind und zum größten Teil noch nie im Druck gezeigt wurden.

DETAILS »