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338 S. m. 100 Abb., 24 cm, Leinen m. Schutzumschlag

ISBN 978-3-496-01149-1

35,00 € [D]

 

Architektur als politische Kultur

philosophia practica

Hrsg.  Hermann Hipp und Ernst Seidl
Sofort lieferbar. Erschienen Oktober 1996

Architektur ist immer wieder als Ausdruck politischer Selbstdarstellung benutzt oder interpretiert worden. Beispiele aus dem Altertum dienten hierzu genauso wie Baudenkmäler der Moderne. Die Autoren diskutieren den Einfluss politischer und philosophischer Konzepte auf die Ästhetik des Bauens.

Der Tempel Salomons oder die Grande Arche de la Défense: Architektur organisiert den funktionalen Rahmen für das Zusammenleben der Menschen. Sie bringt Gestalt und Bilder hervor, sie kann Ästhetisch repräsentieren und politische Konzepte vor Augen stellen. Architektur und Städtebau bestimmen als Medien, monumentale Zeichen und politischer Raum die europäische Kultur seit der Antike. Die Bilder zu untersuchen, die durch sie entworfen wurden, ist Gegenstand der Politischen Ikonographie.

Die Autoren - Kunst- und Architekturhistoriker, Historiker, Politologen und Philosophen - wollen zur Debatte anregen. Ihre zum Teil durchaus kontroversen Beiträge geben gleichzeitig einen Überblick über Forschungsrichtungen, Problemfelder und Positionen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie richten sich neben den Fachleuten auch an alle an Architektur Interessierten und natürlich - an Politiker.


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